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Wärmedämmputz

Wärmedämmputz: Vor- und Nachteile, Verarbeitung und Kosten der WDVS-Alternative
Wärmedämmputz: Vor- und Nachteile, Verarbeitung und Kosten der WDVS-Alternative
Sie wollen den Dämmputz außen anbringen? Der Wärmedämmputz mit Aerogel stellt eine interessante WDVS-Alternative dar, was vor allem für ältere Gebäude gilt. Wir von der Fassadenmanufaktur in Hamburg informieren Sie gern über diese Form des Wärmedämmputzes.
Wärmedämmung außen aufbringen: Was ist ein Dämmputz?
Ein Wärmedämmputz wird außen oder innen an die Wand angebracht und dient der Isolierung des Gebäudes. Wird der Dämmputz außen aufgebracht, ist er zwischen zwei und acht Zentimeter stark. Die eigentliche Dämmwirkung entsteht aufgrund der Inhaltsstoffe, die dafür sorgen, dass der Wärmeverlust über die Fassade gering gehalten wird.
Die Inhaltsstoffe werden auch als Leichtzuschläge bezeichnet, sie verfügen über eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Der innovative Aerogel Dämmputz ist erst seit wenigen Jahren vorrangig bei der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden im Einsatz und wird als Hochleistungsdämmputz bezeichnet.
Die verschiedenen Wärmedämmputze in der Übersicht:
- Mineralischer Wärmedämmputz
Natürlich kann ein mineralischer Putz außen oder innen angebracht werden. Verwendet wird ein Putz auf Basis von Kalkzement oder anderer mineralischer Gemische, zugegeben werden leichte Materialien, die eine hohe Porosität aufweisen. Blähglas, Bimsstein und Perlite werden häufig verwendet, um die typische Wärmeleitfähigkeit von Putz abzusenken. Wichtiger Nachteil: Durch Zugabe dieser Stoff wird der Putz mechanisch weniger belastbar. Es ist daher schwer, einen Dämmputz mit sehr niedrigen Lambda-Werten anzurühren, zumal die Zugabe von Materialien systemisch nach oben begrenzt ist. - EPS-Dämmputz
Besonders häufig wird Putz angeboten, der mit expandiertem Polystyrol angereichert wurde. Er besitzt eine deutlich bessere Dämmwirkung als ein mineralischer Putz für außen. Der Kunststoff auf fossiler Basis ist allerdings nur dann nachhaltig einsetzbar, wenn er aus recycelten Rohstoffen besteht. Herstellung, Transport und Lagerung sind aber auch ansonsten klimafreundlicher als bei vielen anderen Putzarten. - Aerogel Dämmputz
Aerogel wird noch nicht lange als Dämmstoff eingesetzt, konnte sich bisher aber vor allem bei denkmalgeschützten Objekten beweisen. Die Lambda-Werte liegen bei 0,03 Watt pro Meter und Kelvin, die Dämmwirkung ist somit besser als bei Polystyrol und ähnlich gut wie bei der Verwendung von Polyurethan. Die Dämmwirkung ist hier mit einem Luftpolster vergleichbar, wobei der Erhalt der kleinen, mit Luft gefüllten Bläschen beim Auftragen des Putzes oberste Priorität hat.
Ist der Dämmputz eine Alternative zu Wärmedämmverbundsystemen (WDVS)?
In den letzten Jahren hat mit der Weiterentwicklung der Wärmedämmputze das häufig verwendete WDVS Bedeutungseinbußen hinnehmen müssen. Dämmputz punktet vor allem damit, dass er sich sehr gut an den Untergrund anpassen lässt, was bei WDVS nicht immer möglich ist. Des Weiteren kann ein WDVS sicherheitstechnisch nicht mit dem Aerogel Dämmputz mithalten, denn dieser mineralische Putz besitzt die höchste Brandschutzklasse.
Viele Anwender schwören aufgrund der thermischen Eigenschaften auf WDVS, was allerdings nicht selten auch preisbegründet ist. WDVS sind deutlich günstiger als ein moderner Aerogel Dämmputz für außen. Letzterer kommt im Gegensatz zu WDVS und ihrer eingeschränkten Anpassung an den Untergrund vor allem bei denkmalgeschützten Fassaden, bei Rundbögen und Laibungen zum Einsatz. Sicherlich ist eine Variante nicht gänzlich alternativ einzusetzen, maßgeblich für die Auswahl ist der vorhandene Untergrund bzw. das Sanierungs- oder Neubauprojekt selbst. Wir von der Fassadenmanufaktur helfen Ihnen gern bei der Auswahl des passenden Systems!
Vor- und Nachteile des Wärmedämmputzes
Der Hochleistungsdämmputz mit Aerogel ist noch vergleichsweise wenig bekannt und das trotz der offensichtlich positiven Eigenschaften. Der Dämmputz wartet unter anderem mit diesen Vorteilen auf:
- sehr gute Dämmeigenschaften (Lambda-Wert teilweise unter 0,03 W/mK)
- Putzstärke von vier Millimetern meist genügend
- durch extra dünnen Auftrag kein „Versinken“ von Bauteilen
- nicht brennbar, Brandschutzklasse A1
- Auftragung eines streichfähigen Oberputzes möglich
- diffusionsoffen: Feuchtigkeit wird an den Innenraum abgegeben
- formstabiler Auftrag möglich
- Auftrag mit der Putzmaschine möglich
- bei Anwendung innen keine Dampfsperre nötig
- hohe Kapillaraktivität
Dass der Dämmputz sowohl innen als auch außen aufgebracht werden kann, muss dabei besonders hervorgehoben werden. Er lässt damit die energetische Sanierung in verschiedenen Gebäuden mit oder ohne Veränderung der Fassade zu.
Wer nach Nachteilen sucht, muss beim Wärmedämmputz mit Aerogel schon sehr genau hinschauen, denn diese gibt es kaum. Je nach Anwendungsbereich bzw. Objektart sehen viele Anwender die Wärmedämmeigenschaften als leicht geringer als bei einem WDVS. Der wohl größte Nachteil ist jedoch der Preis: Der Aerogel Dämmputz Preis liegt um einiges höher als der für ein konventionelles Wärmedämmverbundsystem. Gern erstellt Ihnen Ihre Fassadenmanufaktur ein individuelles Angebot für den gewünschten Hochleistungsdämmputz!
Denkmalgeschützte Gebäude mit Wärmedämmputz dämmen?
Immer mehr ältere Gebäude sollen saniert und damit an moderne Maßstäbe angepasst werden. Aus ästhetischen Gründen oder aus Gründen des Denkmalschutzes kommt die Verwendung eines WDVS aber häufig nicht infrage. Der Wärmedämmputz stellt damit die einzige Alternative dar. Das gilt vor allem, wenn es um den Erhalt der die Immobilie prägenden Fassade gilt, die durch andere Dämmsysteme erheblich verändert werden würde. Durch die Anwendung des Aerogel Dämmputzes ist es möglich, die gewünschte Dämmwirkung zu erreichen und historische Gebäude auf einen modernen Energiestandard zu bringen. Gleichzeitig lässt diese Form der Dämmung es zu, dass Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen oder bei Bedarf belassen werden. Damit ergeben sich ganz neue gestalterische Möglichkeiten bezüglich der Optik des denkmalgeschützten Gebäudes.
Wie wird der Dämmputz aufgetragen?
Die Anlieferung des Aerogel Dämmputzes erfolgt im Papiersack. Wichtig: Das Granulat ist vergleichsweise druckstabil, sollte aber keinen zu großen mechanischen Belastungen ausgesetzt werden. Im nassen Zustand hingegen besteht diese Gefahr nicht. Die zu verwendenden Feinputzmaschinen benötigen keinen Nachmischer, lediglich Schnecken und Wendel müssen vorhanden sein. Der eigentliche Auftrag des Dämmputzes unterscheidet sich dann nicht von anderen Putzarten mit Polystyrol oder Mineralelementen.
Vor dem Auftrag des Dämmputzes außen oder innen muss der Untergrund vorbereitet werden. Er soll trocken und tragfähig sein, damit ein mechanischer Verbund mit dem Putz möglich ist. Teilweise wird mit Vorspritz- oder Haftmörtel gearbeitet, auf den der Aerogel Dämmputz aufgetragen wird. Werden mehrere Schichten aufgebracht, sollte dazwischen immer wenigstens ein Tag zur Antrocknung liegen.
Zum Abziehen des Putzes wird eine Holz- oder Alulatte verwendet. Einige Besonderheiten gibt es dennoch zu beachten:
- Feuchthalten des Dämmputzes zur Vermeidung von Rissen über wenigstens eine Woche nötig
- Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und Wind wichtig
- rund drei Millimeter Trocknung pro Tag
- Verfestigung der Oberfläche durch Untergrundstabilisator möglich
- mineralischer Oberputz als oberste Putzlage
Wie gut dämmt der Wärmedämmputz wirklich?
Wärmedämmputze mit mineralischen Anteilen oder Polystyrol kommen auf einen Lambda-Wert von 0,06 bis 0,1, wobei Dämmputze mit Perliten etwas besser dämmen als die Putze mit mineralischen Zuschlägen. Wird reines Polystyrol verwendet, kann die Wärmeleitfähigkeit auf bis zu 0,035 bis 0,045 gesenkt werden. Aerogele liegen deutlich darunter, die Wärmeleitfähigkeit liegt hier bei nur 0,028 bis 0,03.
Aerogel Dämmputz: Preis ist höher als für konventionellen Putz
Der Aerogel Dämmputz Preis ist deutlich höher als bei mineralischen Dämmputzen oder Wärmedämmverbundsystemen. Die Kosten werden sehr unterschiedlich angegeben und können zwischen 30 und 160 Euro je Quadratmeter liegen. Wir von der Fassadenmanufaktur unterbreiten Ihnen gern ein individuelles Angebot mit allen Kosten, die für Sie bei der Anwendung dieses Dämmputzes entstehen. Bitte kontaktieren Sie uns diesbezüglich gern!
Tipp: Die Finanzierung der nachträglichen Wärmedämmung ist auch über Förderprogramme möglich. BAFA oder KfW bieten diverse Fördermöglichkeiten, die von Zuschüssen bis zu zinsgünstigen Krediten mit Tilgungszuschüssen reichen.
Welche Vorteile haben Klinkerriemchen?
Eine Klinkerfassade hat viele Vorteile, von denen wir an dieser Stelle einige aufzeigen wollen.
Klinkerriemchen zeichnen sich vor allem durch ihre zeitlose Schönheit aus. Sie sind nicht anspruchsvoll und benötigen keine aufwendige Pflege. Vielmehr werden sie an die Wand gebracht und ersetzen dort Klinkersteine bzw. bessern beschädigte Klinkerfassaden aus. Durch das Verputzen entstehen die typischen Fugen, die in der Regel sechs Millimeter stark sind und sich damit optisch nicht von anderen Fugenfassaden unterscheiden.
Klinker-Riemchen sind robust und witterungsbeständig. Sie widerstehen Frost und Unwetter, starker Sonneneinstrahlung und Stürmen. Wichtig ist nur, dass sie korrekt verputzt worden sind, außerdem müssen sie mit dem passenden Mörtel sicher an die Wand gebracht worden sein. Dann zeichnen sich diese Verblender durch ihre Langlebigkeit besonders aus.
Die verwendeten Materialien entstammen natürlicher Herstellung und lassen eine Steinwand entstehen, die an ein konventionelles Backsteinhaus erinnert. Gerade in einer Zeit, in der es so sehr wie noch nie darauf ankommt, unsere Gesundheit zu schützen, sind „gesunde“ Baumaterialien wichtig. Diese Wandverblender entsprechen dem Bedürfnis nach dem gesunden Bauen in jedem Fall.
Durch Riemchen bekommen Bauherren alle Freiheiten in Bezug auf die Gestaltung. Sie können dem gesamten Haus eine völlig neue Optik geben und wählen zum Beispiel eine gänzlich andere Farbe oder Schattierung der Steine. Ein Haus bekommt durch diese Steinoptik eine neue Wirkung, ein Sichtmauerwerk kann errichtet werden. Außerdem ist es möglich, auf Antikriemchen zu setzen, damit kann ein Gebäude restauriert und um ursprünglichen Stil wiederhergestellt werden.
Vergessen werden darf an dieser Stelle als wichtiger Vorteil keineswegs der Preis. Verblender Riemchen sind deutlich günstiger, als wenn eine komplette Klinkerfassade errichtet wird. Pauschal kann von einem Preis zwischen 30 und 40 Euro ausgegangen werden, damit lassen sich Hausfassaden kostengünstig verschönern. Vor allem im Vergleich zum zweischaligen Mauerwerk ist diese Variante die günstigere Wahl, denn hier ist von Kosten zwischen 140 und 190 Euro je Quadratmeter auszugehen.
Zuletzt sei die bessere Energieeffizienz des Gebäudes genannt. Diese wird durch die Riemchen Verblender erreicht, weil die Wände zusätzlich nach außen hin abgedichtet werden. Die Wandverkleidung sorgt somit für niedrigere Heizkosten und eine bessere Wärmeeffizienz des Hauses.
KOSTEN 1QM KLINKERRIEMCHEN?
Was kostet das Kleben von Klinkerriemchen und Verblendern?
Klinker werden als Verblender bezeichnet und bieten den Vorteil der Gebäudedämmung. Sie kosten zwischen 60 und 100 Euro je Quadratmeter, für die Montage kann dieser Preis verdoppelt werden. Somit ergeben sich Preise zwischen 120 und 200 Euro.
Klinkerriemchen sind deutlich günstiger und kosten zwischen 30 und 40 Euro je Quadratmeter. Auch in der Montage sind sie kostengünstiger, denn diese ist bereits ab 50 Euro für einen Quadratmeter möglich. Der Gesamtpreis bewegt sich damit zwischen 80 und 110 Euro.
Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass wir zwar kostengünstig und in Bezug auf die Kosten (Material und Montage) völlig transparent arbeiten. Gleichzeitig steht die Qualität unserer Arbeit aber im Fokus, denn die Arbeit mit Verblendsteinen erfordert Fachkenntnis und Genauigkeit beim Verlegen. Genau die bringen wir mit und sorgen dafür, dass Ihr Haus Verblender Klinker erhält, die es einmalig und langlebiger werden lassen.



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Dämmung. Wie tief? Wie stark?
Was ist besser: Klinker oder Putz?
Die Optik eines Gebäudes spielt maßgeblich bei der Entscheidung über das tatsächliche Wohlfühlen der Bewohner mit hinein. Wer sein Haus hässlich findet oder die Fassadengestaltung nicht mag, wird sich auch nicht wirklich wohlfühlen können. Dabei hängt die Entscheidung über Klinker oder Putz nicht einzig davon ab, wie teuer die eine oder andere Variante ist. Und teuer können Klinker sein! Bei einem Einfamilienhaus mit rund 150 m² Wohnfläche kann von Kosten ausgegangen werden, die sich zwischen 8000 und 15000 Euro belaufen. Dafür ist die Haltbarkeit der Gebäudefassaden auf lange Sicht gegeben: Die Haltbarkeit wird mit bis zu 100 Jahren angegeben, die Verfugungen hingegen halten nur etwa halb so lange.
Putz hält nur etwa 15 bis 20 Jahre und muss dann neu angestrichen werden, weil die Farbe verblasst oder abgeblättert ist. Dafür sind die Kosten für das Anbringen und Streichen des Putzes deutlich niedriger. Hier müssen Bauherren entscheiden, ob sie anfänglich geringere Kosten haben möchten, dafür diese nach spätestens 20 Jahren zum Teil erneut haben. Oder ob sich die anfängliche Mehrausgabe lohnt, weil dann keine Nacharbeiten mehr nötig sind.
Klinker haben damit vor allem die Haltbarkeit als großen Vorteil, außerdem bieten sie einen erhöhten Schallschutz und benötigen keine Pflege. Außerdem sind sie ebenfalls überputzbar: Wenn sich ein Bauherr später entscheidet, seinem Haus eine völlig neue Optik zu geben, ist dies immer noch durch das Anbringen eines Putzes möglich. Putz hingegen zeichnet sich durch die geringeren Kosten und durch die zahlreichen Farbvarianten aus, allerdings ist farbiger Putz schlechter nachzubessern. Damit ist die Entscheidung, ob eher Klinker oder Putz als Hausverkleidung gewählt werden sollte, von der gewünschten Optik, Haltbarkeit, von den Kosten sowie vom künftigen Budget des Bauherren abhängig. Eine generelle Empfehlung kann nicht gegeben werden.
Vermeiden Sie diese Fehler
Fünf größten Fehler beim Kleben von Klinkerriemchen

1. Unsauberes Arbeiten
Es beginnt damit, dass die Ansetzfläche nicht von Staub, Verunreinigungen und Trennmitteln gereinigt wurde. Auf einem schmutzigen Untergrund können keine Verblender aufgebracht werden, dies würde sich in einer geringeren Haltbarkeit rächen. Damit später keine Verunreinigungen auftreten, sollte überschüssiger Kleber, der aus den Fugen quillt, ausgekratzt werden.
2. Keine ausreichende Vorbereitung des Untergrunds
Der Unterputz, auf den die Verblender aufgebracht werden sollen, muss ausgehärtet sein. Des Weiteren soll er ausreichend tragfähig sein. Handelt es sich um einen kritischen Untergrund, sollte ein Haftgrund aufgetragen werden, wie in der DIN 18515-1 vorgesehen


3. Nur einseitiges Verkleben
Steine werden allzu häufig nur einseitig verklebt. Das heißt, dass auf der Wand bzw. auf der Dämmplatte Mörtel aufgebracht wird, aber nicht auf dem Riemchen. Um eine ausreichende Haltbarkeit zu gewährleisten, ist die Verarbeitung im sogenannten Floating-Buttering-Verfahren zu empfehlen. Dabei werden die Riemchen selbst mit Klebemörtel bestrichen. Erst danach dürfen sie angesetzt werden.
4. Keine Bewegungsfugen
In jeder Wand bzw. Mauer können Spannungen auftreten, die zu Beschädigungen führen. Um diese zu vermeiden, sind Bewegungsfugen wichtig. Diese müssen in der Außenwandbekleidung angeordnet werden, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Bewegungsfugen sechs Meter horizontal und drei Meter vertikal betragen sollen. Bei kleineren Gebäuden wie einem Einfamilienhaus reicht eine Bewegungsfuge pro Hausecke.


5.Keine Beachtung des Verbands
Riemchen wollen in einem Verband verlegt werden, damit auch die vorhandenen Maserungen der Steine sowie eventuelle Riemchenmuster gut zur Geltung kommen. Wer freiweg die Klinkerriemchen an die Wand bringt, ohne auf den Verband zu achten, wird nicht die gewünschte Fassadenwirkung erzielen.