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FASSADENANSTRICH HAMBURG
FASSADE STREICHEN
Vorteile für gestrichene Fassaden
Wie bereits erwähnt wurde, sind Fassaden, die gestrichen sind, deutlich besser vor der Witterung geschützt. Verschiedene Farbarten sorgen dafür, dass Feuchtigkeit außen bleibt und nicht in das Innere des Hauses dringen kann. Damit wiederum wird Schimmel verhindert. Auch die Algenbildung ist häufig ein Problem von Immobilienbesitzern, doch diesem können sie mit einer entsprechenden Grundierung und dem Aufbringen der richtigen Farbe entgegenwirken. Auch diese Vorteile sind durch das Fassade Streichen zu erwarten:
- Untergrund wird vor Witterungseinflüssen geschützt
- Schutz vor Algen- und Pilzbefall
- Schutz vor Schimmel
- spezielle Farben wirken gegen Aufheizung des Gebäudes
- Farblich frei gestaltbar
- Farbenwechsel und individuelle Effekte möglich
- kostengünstigere Verkleidung im Vergleich zum Verklinkern oder Verkleiden mit Riemchen
- Risse im Putz werden nach der Reparatur überdeckt
Die Wahl des Anstrichs sorgt maßgeblich dafür, wie langlebig die Farbe auf der Hausfassade ist. Auf dem Markt sind viele verschiedene Farben bzw. Farbanbieter vertreten, doch nur wenige bieten eine so hohe Qualität, dass der „Anstreichturnus“ von ca. 10 bis 20 Jahren eingehalten werden kann. Lassen Sie sich fachkundig beraten, ehe Sie zu Eimer und Farbe greifen oder – noch besser – beauftragen Sie unsere Fassadenmanufaktur damit, Ihre Fassaden des Hauses professionelle zu streichen. Wir schützen und gestalten jede Wand!
Was bringt ein Fassadenanstrich?
Fassaden werden durch Putz und Farbe gestaltet, wobei sich beide auf der Außenseite des Hauses befinden. Sie sind weit mehr als nur reine Dekoration, denn sie schützen das Haus vor Einflüssen von außen. Vor allem die Witterung setzt einem Gebäude stark zu, denn Feuchtigkeit kann in Verbindung mit starkem Wind in das Innere eindringen und das Gebäude beschädigen. Mithilfe des Anstrichs werden daher Außenwände und die gesamte Bausubstanz geschützt. Sie ist überdies dazu geeignet, die Isolierung des Hauses vor Beschädigungen zu bewahren. Daher ist es wichtig, Fassaden regelmäßig auf Risse zu kontrollieren und diese rechtzeitig auszubessern. Auch vor dem neuen Anstrich der Fassade ist eine solche Kontrolle wichtig, denn keinesfalls darf neue Farbe auf einen bereits geschädigten Untergrund gebracht werden. Schäden würden damit zwar verdeckt, können sich aber unbemerkt weiterentwickeln. Die Überprüfung der Tragfähigkeit ist eine Aufgabe, die professionelle Handwerker vor dem Fassade Streichen stets vornehmen. Ein einfacher Test, wie der noch vorhandene Putz auf Risse oder andere Beschädigungen überprüft werden kann: Kleben Sie Malerkrepp auf die „verdächtigen“ Teile der Fassade und ziehen Sie dieses mit einem Ruck wieder ab. Bleiben nun Teile des Putzes daran haften, ist ein einfaches Streichen der Hausfassade nicht genügend. Hier müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Fassade zu schützen.
KOSTEN 1QM FASSADE STREICHEN?
Fassade streichen: Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Auf den ersten Blick sind die Kosten des Anstrichs geringer, wenn dieser selbst vorgenommen wird. Doch langfristig gesehen zahlt sich die Arbeit des Profis natürlich aus, denn sie ist deutlich haltbarer und muss nicht so schnell wieder überarbeitet werden. Die Arbeitskosten entfallen für den Heimwerker, doch einige Fixkosten kommen auch auf ihn zu. Diese betreffen zum Beispiel das Gerüst: Dieses muss geliehen werden, andernfalls ist ein sicheres Arbeiten nicht möglich. Auch Werkzeuge und Abdeckmaterialien sind nötig. Bei einer Abdeckfolie belaufen sich die Kosten auf ca. 50 Cent pro Quadratmeter, dazu kommt das Abklebeband. Die Fassadenfarben kosten je nach Qualität unterschiedlich viel, doch es kann inklusive der Grundierung von mindestens 1,50 Euro pro Quadratmeter ausgegangen werden. Dazu kommen noch Pinsel und Rolle, meist muss außerdem ein zweites Mal gestrichen werden. Wichtig: Vor dem neuen Fassade Streichen muss ein eventuell noch vorhandener Altanstrich entfernt werden.
Die Kosten für einen professionellen Anstrich sind sicherlich um einiges höher, wobei die Spanne sehr groß ist. Angaben zwischen 1.300 und 13.500 Euro sind hier zu finden. Doch mit ca. 5.000 bis 8.000 Euro sollte schon für ein Einfamilienhaus gerechnet werden. Als Faustregel gelten 45 Euro pro Quadratmeter. Dafür ist der Anstrich allerdings auch derart hochwertig, dass er so schnell nicht wiederholt werden muss. Die professionelle Arbeit trägt somit auch zum Wertgewinn des Hauses bei. Außerdem sind im Preis alle Leistungen enthalten, die der Profi erbringt. Auch das Gerüst sowie die Abdeckarbeiten am Haus sind inbegriffen. Das Gerüst muss auf- und abgebaut werden, vor dem Streichen wird der Experten grundieren. Ein weiterer Vorteil, wenn der Experte ans Werk geht: Sie müssen sich keine Zeit für die Arbeiten einplanen und genießen einfach nur den neuen Anblick Ihres Hauses.
Anstrich Fassade Hamburg
Kann ich die Kosten für das Fassaden Streichen steuerlich absetzen?
Wenn Sie Fassaden streichen lassen wollen, kommen hohe Kosten auf Sie zu. Bewohnen Sie das Haus selbst, können Sie diese Kosten nicht von der Steuer absetzen, was übrigens auch für andere Renovierungskosten gilt. Wenn Sie das Gebäude allerdings vermieten, dürfen Sie die Kosten als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Sie werden mit den Einnahmen verrechnet, die Sie aus der Vermietung des Objekts beziehen und mindern den steuerpflichtigen Gewinn. Solche Kosten werden gern von Vermietern im Rahmen der Nebenkostenabrechnung auf alle Mieter umgelegt, doch sie können auch direkt bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Für Privatleute sind diese Kosten aber ebenso wenig absetzbar wie andere Kosten, die mit dem Gebäude im Zusammenhang stehen und sich beispielsweise auf eine Renovierung einzelner Räume beziehen.
Produktauswahl
Welche Farben eignen sich zum Streichen von Fassaden?
Als Faustregel gilt: Bitte keine Billigfarben wählen, denn diese bieten weder den nötigen Schutz für die Fassadenfläche noch sind sie langlebig. Moderne Farben von hoher Qualität hingegen können neben der neuen Farbe des Anstrichs auch für zusätzliche Effekte sorgen. Sie können sogar Schadstoffe reduzieren oder Gerüche mindern. Fassadenfarben mit bionischen Wirkprinzipien garantieren eine schnelle Trocknung der Fassaden und lassen Regen, Tau und Nebel keine Chance, um Schäden anzurichten. Außerdem wird der Befall durch Algen oder Pilze zuverlässig gemindert. Hier kommt der Lotus-Effekt zur Anwendung, der auch bereits erfolgreich bei Autolacken genutzt wird. Feuchtigkeit perlt auf der Oberfläche ab und kann diese nicht durchdringen, der Untergrund wird nicht beschädigt. Diese Farben werden auf fast allen Untergründen aufgetragen und reinigen sich praktisch selbst. Ganz so, wie es die Lotus-Pflanze auch vermag!
Das Gute an den modernen Farben ist auch, dass sie die Strukturen des Putzes erhalten und gleichzeitig ein hohes Deckvermögen haben. Sie sind wasserdampfdurchlässig und lassen auch CO2 hindurch. Damit kann das Haus atmen und Sie profitieren als Hausbewohner von einer besseren Luftqualität.
Silikatfarbe eignet sich für Fassaden, die besonders stark geschützt werden müssen. Die Farbe erweist sich als sehr robust und bietet über Jahre hinweg den nötigen Schutz für Ihre Fassaden. Sie sind in höchstem Maße wasserabweisend und wasserdampfdurchlässig, außerdem können sie sogar eine vorbeugende Wirkung gegen den Befall mit Algen und Pilzen mitbringen.
Neu und angesichts der wachsenden Anzahl an dunklen Fassaden stark gefragt: Streichen Sie Ihre Fassaden mit einer speziellen Farbe, die gegen die Aufheizung des Gebäudes wirkt. Die Fassadenfarben wirken auf Nahinfrarot reflektierend und enthalten entsprechende Schwarzpigmente, die einen großen Teil der Sonneneinstrahlung reflektieren. Diese kann somit nicht in das Gebäude dringen und es erwärmen.
Spezielle mineralische Farben verzichten auf jeglichen bioziden Filmschutz und bieten eine hohe Abbauleistung von Schadstoffen. Sie wirken gegen Stickoxide, organische Schadstoffverbindungen und Ozon, außerdem reduzieren sie die Bildung von sekundärem Feinstaub. Diese Alleskönner lassen sich dennoch gut verarbeiten und sorgen dafür, dass das Fassade Streichen zum wirklichen Erfolg wird. Sollten Sie Fragen zu dieser oder einer anderen Farbart haben, wenden Sie sich gern an Ihre Fassadenmanufaktur!
Tipps und Tricks
Fassaden streichen: Was muss ich beachten?
Wer sich dazu entscheidet, Fassaden selbst zu streichen, sollte sich vorher entsprechende Fachkenntnisse aneignen. Es gibt hier eine Vielzahl von Dingen zu beachten, die für den Erfolg des Vorhaben sorgen:
1. Unsauberes Arbeiten
Es beginnt damit, dass die Ansetzfläche nicht von Staub, Verunreinigungen und Trennmitteln gereinigt wurde. Auf einem schmutzigen Untergrund können keine Verblender aufgebracht werden, dies würde sich in einer geringeren Haltbarkeit rächen. Damit später keine Verunreinigungen auftreten, sollte überschüssiger Kleber, der aus den Fugen quillt, ausgekratzt werden.
2. Keine ausreichende Vorbereitung des Untergrunds
Der Unterputz, auf den die Verblender aufgebracht werden sollen, muss ausgehärtet sein. Des Weiteren soll er ausreichend tragfähig sein. Handelt es sich um einen kritischen Untergrund, sollte ein Haftgrund aufgetragen werden, wie in der DIN 18515-1 vorgesehen
3. Nur einseitiges Verkleben
Steine werden allzu häufig nur einseitig verklebt. Das heißt, dass auf der Wand bzw. auf der Dämmplatte Mörtel aufgebracht wird, aber nicht auf dem Riemchen. Um eine ausreichende Haltbarkeit zu gewährleisten, ist die Verarbeitung im sogenannten Floating-Buttering-Verfahren zu empfehlen. Dabei werden die Riemchen selbst mit Klebemörtel bestrichen. Erst danach dürfen sie angesetzt werden.
4. Keine Bewegungsfugen
In jeder Wand bzw. Mauer können Spannungen auftreten, die zu Beschädigungen führen. Um diese zu vermeiden, sind Bewegungsfugen wichtig. Diese müssen in der Außenwandbekleidung angeordnet werden, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Bewegungsfugen sechs Meter horizontal und drei Meter vertikal betragen sollen. Bei kleineren Gebäuden wie einem Einfamilienhaus reicht eine Bewegungsfuge pro Hausecke.
